VGP

Zur diesjährigen VGP hatten vier Gespanne gemeldet, alle sind auch erschienen. Bei regnerischem und windigem Wetter begrüßte Prüfungsleiter Rudi Fisch am Samstagmorgen die Hundeführerinnen und Hundeführer. Er bedankte sich bei den Revierinhabern Fritz Penterling, Jürgen Ulrich und Hans Unverdorben für die Bereitstellung der Reviere. Nach der Richtersitzung ging es hinaus in das Revier. Als erstes begann man mit den Fächern der Waldarbeit. Nach dem jedoch für Sonntag sehr schlechtes Wetter vorhergesagt wurde, disponierte man am Nachmittag um, und zog die Feldarbeit vor. Ein guter Entschluss, wie sich bald herausstellen sollte. Die Gespanne waren sehr gut vorbereitet, so dass die Schweißarbeit und die Haarwildschleppen zügig bewerkstelligt werden konnte. Sehr erfreulich war das Wildvorkommen im Revier von Hans Unverdorben. Sehr gutes Fasanenvorkommen und zahlreiche Hasen verlangten den Hunden so einiges ab. Hier konnten sie ihr Leistungspotenzial voll ausschöpfen.

Am Sonntag stand noch die Wasserarbeit sowie die restlichen Fächer der Waldarbeit und des Gehorsams an. Auch diese Arbeiten stellten die Hunde vor keine allzu großen Probleme.

Am Nachmittag bei der Preisverteilung gab es nur glückliche Gesichter: Alle hatten bestanden. Rudi Fisch bedankte sich nocheinmal bei den Revierinhabern und - führern. Er wünschte den Hundeführerinnen und Hundeführern bei den herbstlichen Jagden viel Waidmannsheil.


1. Preis

Harro vom Gäu, DD, 329 P., Hans Unverdorben

Amba vom Forchenhügel, GM, 318 P., Petra Schosser

Cyvi vom Schladholz, DK, 311 P., Lars Zischg


2. Preis

Qira vom Nonnenhaus, DK, 308 P., Hans Feiner

Auf die Bilder klicken, dann startet die Dia - Show.

Nach oben