Rassebeschreibung

Die Entwicklung des deutsch-kurzhaarigen Vorstehhundes

In nur knapp 100 Jahren vollzog sich die Wandlung des deutsch-kurzhaarigen Vorstehhundes von seinem plumpen, schwerfälligen Urtyp zu der heute edlen Erscheinung, deren Stärke durch eine weitreichende Nase, ausdrucksvolles, festes Vorstehen, Spurwillen, Verlorenbringen, die Arbeit auf der Schweißfährte, Härte, Ausdauer und Wasserpassion züchterisch fest verankert ist.

Die Züchter unseres Jagdgebrauchshundes haben in engster Verbindung mit der praktischen Jagdausübung und aus eigenem Wissen und eigener Erfahrung an dem heutigen Gewand des Deutsch-Kurzhaar entscheidend mitgewirkt. Sie wurden in ihrem Bemühen, das Bestmögliche zu erreichen, von den "Männern der ersten Stunde" und den Vorständen der Klubs unterstützt. Mit Fleiß und Gründlichkeit haben alle gemeinsam der Deutsch-Kurzhaar-Zucht zu ihrer heutigen Bedeutung verholfen. Der DK ist in der Bundesrepublik neben dem Deutsch-Drahthaar der häufigste Vorstehhund. Über die Bundesrepublik hinaus erkennen wir eine geradezu stürmische Aufwärtsentwicklung von Deutsch-Kurzhaar nicht nur in Europa. Auf allen Kontinenten erfreut sich DK immer größerer Beliebtheit. Im Vergleich mit allen anderen Vorstehhunderassen schneidet Deutsch-Kurzhaar hervorragend ab, was die Prüfungsstatistiken des Jagdgebrauchshundverbandes e.V. im Stammbuch alljährlich eindeutig belegen. In der Relation zur Zahl der Welpeneintragungen liegt DK mit seinen Leistungen fast immer an der Spitze, manchmal sogar in absoluten Zahlen.

Die Vorfahren des Deutsch-Kurzhaar

Die Fachliteratur überliefert uns, dass die Vorfahren unseres Deutsch-Kurzhaar nicht ausschließlich unter den altdeutschen Leithunden, Schweißhunden, Bracken, Hatzhunden und weiteren einheimischen Rassen zu suchen sind. Diese Hunde waren auf das Stellen und Angreifen der Beute eingestellt. Die Geschichte von DK beginnt mit den Hunden, die bei der Netzjagd auf Federwild - vor allem in den Mittelmeerländern - und bei der Beizjagd eingesetzt wurden. Über Frankreich, Spanien und Flandern kamen die Vorstehhunde an die deutschen Fürstenhöfe. Die wichtigste Eigenschaft dieser Hunde war ihre Vorstehleistung. Mehr noch wurde ein vorstehender Hund verlangt, nachdem die erste Doppelflinte (1750) gefertigt war. Vor dem Hunde wurde "Flugwild im Fluge" erlegt.
Vom Vorstehhund zum Gebrauchshund
Die Zerschlagung der Feudalherrschaft durch Napoleon eröffnete die Möglichkeit, breitere Kreise an der Niederwildjagd teilnehmen zu lassen. Das war der Einstieg zum Übergang des reinen Vorstehhundes zum vielseitigen Jagdgebrauchshund. Hektor I (Stammbuch Kurzhaar, Band I, gewölft 1872) darf wohl als Stammvater unserer Deutsch-Kurzhaar-Hunde bezeichnet werden. Der Typ jener Hunde war von dem unserer heutigen Kurzhaar weit entfernt. Sie waren meist schwerer, hatten oft Wamme oder Senkrücken,
Triefaugen und weiche Pfoten. Infolgedessen waren sie langsamer und ruhiger bei ihrer Arbeit, aber sie konnten etwas und waren meist gute Verlorenbringer.
Die DK-Züchter haben in relativ kurzer Zeit aus einem Hektor I den Typ geformt, den unsere heutigen Hunde repräsentieren. Die Maßstäbe im Standard Deutsch-Kurzhaar sind in allen Linien erreicht. Die Gesamterscheinung ist die eines edlen, harmonischen Hundes dessen Formen Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit gewährleisten. Sie drückt sich aus durch Adel der Gesamterscheinung, fließende Außenlinien, trockenen Kopf, gutgetragene Rute und straffes und glänzendes Fell. Unter dem Markenzeichen"edel - vielseitig - zuverlässig - pflegeleicht" bieten die DK-Züchter dem Jäger den Deutsch-Kurzhaar an.

Haltung und Pflege des Hundes

Der Hund sollte so früh wie möglich an die Zwingerhaltung gewöhnt werden, natürlich auch in Kombination mit der Haltung im Haus. Hier wird ihm ein fester, zugfreier Platz angewiesen, der ihm Seiten- und Rückendeckung bietet. Der Zwinger soll geräumig und zugfrei sein und genügend Schutz gegen direkte Sonneneinstrahlung bieten. Die Hütte sollte Doppelwände haben und möglichst mit einem Vorraum versehen sein, dessen Öffnung der Wetterseite abgewandt sein muss. Über Betonböden legt man einen Lattenrost, auf den sich der Hund legen kann. Im Winter kommt vor den Hütteneingang ein Sack als Schutz gegen die Kälte. Zwinger und Hütte werden immer sauber gehalten und von Zeit zu Zeit desinfiziert.
Hin und wieder sollte man auch den Kot des Hundes untersuchen lassen (Wurmbefall) und ihn regelmäßig entwurmen. Häufiges Bürsten entfernt das abgestorbene Haar. Allzu langes Haar zwischen den Zehen sollte man ausschneiden. Besonders bei weichem Schnee und aufgeweichtem Boden bilden sich zwischen den Zehen Klumpen, die dem Hund lästig sind und die er mit den Zähnen zu entfernen sucht. Hierbei entstehende Verletzungen können zu Ekzemen führen, die dann eine langfristige Behandlung erfordern. Wichtig ist auch der Schutz gegen Ungeziefer. Hierzu bietet die moderne Veterinärmedizin eine Reihe sehr wirksamer Behandlungsmittel.Immer wieder, besonders nach Wasser- und Feldjagd, muss man das Innere der Behänge von Verschmutzungen reinigen, damit es nicht zu der leicht chronisch werdenden Erkrankung des Ohrenzwangs kommt. Dies wird durch Schiefhalten und Schütteln des Kopfes und durch Kratzen an den Behängen angezeigt. Entzündungen sind mit Borwasser auszuwaschen, wenn man nicht gleich besser zum Tierarzt gehen will.
Baden mit Seife oder Shampoo gehört - außer bei ganz groben Verschmutzungen, wie z.B. durch Kot - zu den großen Ausnahmen. Hierdurch wird nämlich der Haut und dem Haarkleid das Fett entzogen, das dem Hund einen natürlichen Schutz verleiht.Nach kalter Wasserarbeit sollte man den Hund allerdings lange genug laufen lassen oder trocken reiben.
Feste Medikamente wickelt man am besten in Fleisch oder Wurst, weil der Hund schlingt und nicht kaut. Flüssigkeiten werden in die Tasche, die sich am Ende der Lefzen bildet, seitlich eingegeben, wobei man den Fang hoch- und zuhält, bis der Hund geschluckt hat.

Fütterung - Krankheitsvorsorge

Mit vier bis fünf Wochen sollte der Welpe bereits entwurmt sein. Man frage den Züchter danach. Die Übernahme vom Züchter soll mit acht Wochen erfolgen. Dabei frage man, wie der Welpe gefüttert wurde, damit Umstellungsschwierigkeiten vermieden werden. Die Erstimpfung muss grundsätzlich beim Züchter erfolgen.
Es ist aber unbedingt darauf zu achten, dass Sie die notwendigen Folgeimpfungen nicht versäumen, um dem Hund die Vollimmunisierung zu sichern. Nach Abstimmung mit dem Tierarzt empfiehlt sich möglichst bald eine Tollwutschutzimpfung (etwa in der 13. Lebenswoche). Da die Immunisierung durch den Impfstoff unterschiedlich nur ein bis höchstens zwei Jahre - je nach dem verwendeten Impfstoff - vorhält, sind Wiederholungsimpfungen unumgänglich. Der Hund ist nach den Impfungen 14 Tage zu schonen und vor Erkältung zu schützen.
Bei Durchfall kann man in jedem Fall erst einmal schwachen, schwarzen Tee (ungesüßt), geriebene, rohe Äpfel und Kohletabletten geben und die bisherige Nahrung absetzen. Tritt keine kurzfristige Besserung ein, so ist in jedem Fall ein Tierarzt aufzusuchen.
Für die Häufigkeit des Fütterns können folgende Regeln gelten:
Bis zur achten Woche vier- bis fünfmal täglich, bis zum sechsten Monat dreimal täglich, bis zu einem Jahr zweimal täglich und nach einem Jahr einmal am Tag. Beim erwachsenen Hund sollte man je nach Zustand einen Fasttag in der Woche einlegen. Bis zur vierten Lebenswoche lebt der Welpe gewöhnlich von Muttermilch und dem vorverdauten Futter, das die Hündin den Welpen vorbricht. Es gibt aber bei starken Würfen oder bei Ausfall der Hündin heute auch die Möglichkeit, unter tierärztlicher Aufsicht Welpen mit modernen, für diesen Zweck entwickelten Nahrungsmitteln ohne Muttermilch aufzuziehen.Als erste Nahrung, die dem Welpen von der vierten Woche an gegeben wird, ist rohes Fleisch (aber kein Schweinefleisch) mit guten Haferflocken oder ein von der Industrie angebotenes, gutes Welpenfutter zu empfehlen. Gesund ist auch die Beigabe von geriebenen Mohrrüben oder Quark.
Für ausgewachsene Hunde kommt als Futter in Frage: Kopffleisch, Leber, Niere, Herz, Schlund, Luftröhre (nur längs aufgeschnitten), Vormägen des Rindes nur mäßig.
Vorsicht: Bitte verfüttern Sie kein rohes Schweinefleisch!
Auch Obst und Gemüse nehmen die Hunde gern. Die heute von den verschiedenen Industrien angebotenen Fertigfuttermittel sind meistens einwandfrei; trotzdem empfiehlt es sich, die einzelnen Fabrikate öfters zu wechseln.Trockenfutter enthält alle lebenswichtigen Vitamine, Spurenelemente usw. in ausgewogenem Verhältnis. Dem Fleischfutter sollten in der Regel Futterflocken beigemischt werden.Die Büchsennahrung ist auf Reisen und auf der Jagd empfehlenswert.Als Knochen sind rohe Rind- oder Kalbsknochen zu verwenden. Röhren- und Geflügelknochen gefährden den Verdauungstrakt! Knochen haben keinen Nährwert, geben geringe Mengen von Mineralstoffen und können zu Verstopfungen führen. Gewürze gehören in keinem Fall ins Hundefutter; dagegen schadet Salz, in kleinen Mengen dem Futter beigegeben, im Gegenteil zu früheren Ansichten, dem Hund nicht.Rohes Fleisch darf anbrüchig sein, gekochtes nie.Dem Hund muss immer frisches Wasser zur Verfügung stehen. Bedenken Sie: Was Sie in den ersten beiden Jahren an guter Nahrung in ihren Hund "hineinstecken", das sparen Sie später an Tierarztkosten!

Frühjahrszuchtprüfung - DERBY -

Das Derby ist eine Zucht- und Anlagenprüfung. Sie dient dem Zweck, die Anlagen in den wichtigsten Feldfächern festzustellen und Rückschlüsse auf den Zuchtwert der Eltern zu ermöglichen. Diese Prüfung erfüllt ihren Zweck dann am besten, wenn einerseits die Erziehung und Vorbereitung des Junghundes soweit fortgeschritten ist, dass die natürlichen Anlagen des Hundes entfaltet sind und festgestellt werden können, andererseits der Führereinfluss das Anlagenbild nicht übermäßig überdeckt. Erfahrungsgemäß sind die Voraussetzungen der Prüfung der Anlagen bzgl. der Feinheit der Nase, der Findigkeit, einer klugen, auf Finden eingestellten Suche sowie des Vorstehens, Nachziehens von Federwild im ersten Frühjahrsfeld besonders gegeben. Die Derbyerziehung wird dann den besten Erfolg haben, wenn die wilde Passion des Junghundes für den Hasen und seine Spur im Winter und zeitigen Frühjahr so gezügelt worden ist, dass er mit Beginn der Paarhühnerzeit auf die neue Aufgabe eingestellt werden kann. Arbeiten auf der Hasenspur werden deshalb auf dem Derby nicht verlangt. Gelegentlich gezeigte Art des Jagens und sehr gute Arbeiten auf der Spur des Hasen werden aber vermerkt. Voraussetzung für die Prüfung des Junghundes sind große, gut mit Flugwild besetzte Reviere. Die Erkennung des Erbwertes der Eltern des Junghundes wird durch die Prüfung möglichst vieler Wurfgeschwister wesentlich erleichtert. Klubs und Richter müssen in gleicher Weise bestrebt sein, durch hohe, aber verständnisvolle Anforderungen an die Arbeit der Hunde den Preisen, die auf der Frühjahrszuchtprüfung - Derby - erworben werden, ihre Bedeutung zu sichern, damit das Derby ein vollwertiges Instrument der Zucht bleibt. Die Frühjahrszuchtprüfung - Derby - darf nur im Frühjahr abgehalten werden.

Herbstzuchtprüfung - SOLMS -

Die "Solms" - Prüfung ist eine Zuchtprüfung. Sie stellt eine Ergänzung und Erweiterung der Zuchtprüfung im Frühjahr dar. Sinn und Aufgabe der Solms-Prüfung ist - wie beim Derby - die Feststellung der natürlichen Anlagen des Junghundes im Hinblick auf seine Eignung und zukünftige Verwendung im vielseitigen Jagdgebrauch und als Zuchthund, sowie die Feststellung des Erbwertes seiner Eltern. Der allgemeinen Wesensfestigkeit hat eine besondere Aufmerksamkeit zu gelten. Die Abrichtung des Junghundes für den praktischen Jagdgebrauch in der Feld- und Wasserarbeit muss zu dieser Zeit im wesentlichen abgeschlossen sein. Da durch die abgeschlossene Ausbildung die natürlichen Anlagen oft verdeckt sind, haben die Richter besondere Sorgfalt auf die Anlagenermittlung zu legen. Voraussetzung für eine gewissenhafte Prüfung sind große, gut mit Flugwild und Hasen besetzte Reviere, die zugleich ein ausreichend großes, mit Schilf bestandenes Wassergelände aufweisen müssen. Die Erkennung des Erbwertes der Eltern und der Zuchteignung des Prüflings wird durch Prüfung möglichst vieler Wurfgeschwister wesentlich erleichtert. Die Herbstzuchtprüfung - Solms - darf nur im Herbst abgehalten werden. Ältere Hunde können noch auf der Alterszuchtprüfung - AZP - geführt werden.

Dr. Kleemann-Zuchtausleseprüfung

Der Deutsch-Kurzhaar-Verband prüft besonders zuchtwichtig erscheinende Rüden und Hündinnen aus allen Zuchtgebieten in einer Ausleseprüfung, um zur Zucht besonders geeignete Rüden und Hündinnen zu ermitteln, einen Überblick über den Stand der DK-Zucht zu erhalten und die Züchter zur Steigerung der Leistung in der Zucht anzuregen. Die Hunde sollen sich durch gleichbleibende sehr gute Leistungen auf vorausgegangenen Prüfungen und in der Praxis sowie durch erwiesene Härte, Schärfe und Wesensfestigkeit ausgezeichnet haben. Diese Prüfung kann ihre Aufgabe nur erfüllen, wenn höchste Anforderungen gestellt werden, die über die Bedingungen allgemeiner Zucht- und Gebrauchsprüfungen weit hinausgehen. Zu dieser Prüfung können alle Hunde gemeldet werden, die im Zuchtbuch Deutsch-Kurzhaar eingetragen sind und nachstehende Zulassungsvoraussetzungen erfüllen. Die Hunde müssen
a) auf den drei Prüfungen "Derby", "Solms" und "AZP" mindestens zwei 1. Preise erzielt haben, wobei für jede Prüfung eine einmalige Wiederholung zulässig ist und das Derby allein nicht genügt, aber unverzichtbar ist;
b) eine Verbandsgebrauchsprüfung (VGP) mit einem l.Preis bestanden haben;
c) im Formwert mindestens ein "sehr gut" in der Altersklasse nachweisen;
d) den Härtenachweis in der jagdlichen Praxis erbracht haben;
e) eine Verlorenbringerprüfung oder eine Verbandsschweißprüfung bestanden haben; .
Hunde, welche die Dr. Kleemann-Zuchtausleseprüfung bestanden haben, erhalten den begehrten Titel Kurzhaarsieger (KS) .

Internationale Kurzhaar-Prüfung (IKP)

Der Deutsch-Kurzhaar-Verband führt eine internationale Feld- und Wasserprüfung durch, um den Freunden des kurzhaarigen deutschen Vorstehhundes im In- und Ausland Gelegenheit zu geben, sich über den Stand der Zucht und über die Leistungen unserer Hunde im Felde und im Wasser ein Bild zu machen; um seine Züchter zur Steigerung der Leistung in der Zucht anzuregen und um bei Jägern und Hundeführern das Verständnis für feine Feld- und gute Wasserarbeit zu pflegen. Solche Prüfungen können ihre Aufgabe nur erfüllen, wenn hohe Anforderungen gestellt werden. Es sollen deshalb nur gründlich durchgearbeitete Hunde vorgestellt werden, die die verlangten Vorprüfungen mit sehr guten Erfolgen bestanden und eine hinreichende Jagdpraxis aufzuweisen haben. Die Anforderungen sollen das übliche Solms-Niveau erheblich übertreffen. Die Prüfung ist offen für alle in deutschen oder ausländischen Zuchtbüchern eingetragenen Deutsch-Kurzhaar-Vorstehhunde, die 1. auf zwei verschiedenen Prüfungen Derby, Solms oder AZP und VGP mindestens zwei I. Preise errungen haben, 2. einen Formwert von mindestens "sg" erhalten haben. Anstelle der Herbstzuchtprüfung Solms wird auch die Verbands-Herbstzuchtprüfung des Jagdgebrauchshundverbandes anerkannt, wenn in allen Fächern Leistungen nachgewiesen werden, die einem 1. Preis bei Solms (sehr gute Leistungen = 9 bis 11 Punkte bei der HZP) entsprechen. Hunde, bei denen auf vorausgegangenen Prüfungen Schussempfindlichkeiten oder andere Wesensschwächen festgestellt wurden, können nicht zugelassen werden. Für ausländische Hunde gelten die entsprechenden Voraussetzungen.
Die Prüfungsordnungen des DK-Verbandes finden Sie auf der Internetseite des Verbandes.

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